Bildung & Forschung


Ausbildung - Weiterbildung - Studium



Anthroposophische Pflege


... lernen

     ... erforschen

           ... weitergeben!

Kurse zu Wickel und Auflagen, Palliativpflege, Heilpflanzen, 12 Pflegerische Gesten – das Lernangebot für die Pflegepraxis ist groß. Auch in einigen Ausbildungsstätten gibt es die Möglichkeit, Grundlagen der Anthroposophischen Pflege mit der Grundausbildung zu erlernen. Ein junges Gebiet ist in Deutschland die Akademisierung der Pflege.

Schnellzugriff:

  • Termine & Kurse

  • vfap-Akademie für Pflegeberufe

  • vfap-Stellungnahmen zur Pflegepolitik

    Der vfap bezieht Stellung zu aktuellen Fragestellungen rund um den Bereich Pflege. Hier finden Sie alle Stellungnahmen und Positionen des vfap, ausgewählte Stellungnahmen, sind bereits hier als PDFs hinterlegt:

  • vfap-Mitglied werden

    Sowohl Einzelmitglieder wie auch Institutionen profitieren:

    Sie erhalten Ermäßigung für die zertifizierten Kurse an der »vfap-Akadmie für Pflegeberufe an der Filderklinik« und durch Ihre Mitgliedsbeiträge wird das Engagement für eine Pflege, die gut tut, ermöglicht.


    jetzt Mitgliedschaft auswählen

  • vfap-Stipendienfond kennen lernen

Qualifikationswege

Berufsausbildung

Fort- & Weiterbildung

Studium

Forschung

Qualifikationswege


Anthroposophisch Integrative Pflege braucht Fachwissen und Erfahrung.


Neben der vfap-Akademie für Pflegeberufe, gibt es zahlreiche Einrichtungen, in denen Fortbildungen zur Anthroposophischen Pflege angeboten werden. Teilweise in Kooperation mit dem vfap.

Vom Kennenlernen bis zum/r Ex-perten*in


In der Akademie des Verbandes vfap-Akademie für Pflegeberufe – werden berufsbegleitende Fortbildungen bis zum Experten für Anthroposophischen Pflege und zum Experten für Rhythmische Einreibungen angeboten.

Termine & Kurse finden Sie hier.

Auch individuelle Wege sind möglich

Der Portfolioweg ermöglicht die schrittweise Qualifikation, wenn der klassische Weg nicht möglich ist.


Bereits in der Berufsausbildung

Einige Ausbildungen haben Grundelemente bis hin zu einem Grundkurs in Anthroposophischer Pflege in die Ausbildung integriert.


Berufsausbildung


Fünf Ausbildungsorte erweitern die Inhalte der Ausbildung zur Pflegefachfrau, zum Pflegefachmann mit Inhalten der Anthroposophischen Pflege.

Die Ausbildungsorte sind vernetzt und miteinander immer wieder im Austausch.


Auf der interaktiven Karte finden Sie die Orte, an denen eine anthroposophisch erweiterte Ausbildung angeboten wird.


Fort- & Weiterbildung


Seit über 100 Jahren beschäftigen sich Pflegende mit der Frage, wie komplementäre und alternative Pflegemethoden eine wissenschaftlich fundierte Pflege erweitern können.


Inzwischen gibt es zahlreiche Angebote für professionell Pflegende. Neu hinzu gekommen sind Laienkurse.

Kurse in Anthroposophischer Pflege werden in ganz Deutschland angeboten. Der vfap betreibt eine Akademie mit Sitz in Filderstadt.


  • Kompressen, Rhythmische Einreibungen, therapeutische Waschungen und Bäder in die praktische körperliche Pflege intigrieren lernen.



  • Sinn finden in der Pflege und damit Kraft schöpfen für die tägliche Arbeit: Integrative Pflegemethoden lernen und ethische und spirituelle Fragen bewegen.


  • Pflegepraxis: Pflegethemen aus Krankenhäusern, Pflegeheimen, heilpädagogischen Einrichtungen und der häuslichen Pflege


vfap-Akademie für Pflegeberufe


Das Dozenten-Team

Birgit Faller

Pflegefachfrau, Ausbilderin für Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka, Heilpraktikerin, Craniosacraltherapeutin

Rolf Heine

Pflegefachmann, Experte für Anthroposophische Pflege (IFAN); Geschäftsführer der Akademie für Pflegeberufe an der Filderklinik, Koordinator des Internationalen Forums für Anthroposophische Pflege

Birgit Plock

Pflegefachfrau, Expertin für Anthroposophische Pflege und Rhythmische Einreibungen (IFAN), Fachpflegekraft für Intensiv- und Anästhesiepflege, ExpertiAnästhesiepflege

Carola Riehm

Pflegefachfrau, Expertin für Anthroposophische Pflege (IFAN), Pain Nurse, Kursleiterin Palliative Care, Pflegedienstleitung Filderklinik

  • Anthroposophische Menschenkunde - Einführungskurs

    Menschenbild und Krankheitsverständnis der Anthroposophischen Medizin und Pflege


    Erst ein neues Verständnis von Medizin wird den Berufsalltag der Pflege nachhaltig verändern. Es bringt neue Perspektiven für alle Lebensfragen. Es ist ein Aufbruch in eine ökologische und spirituelle Pflege der Zukunft.....

     

    Umfang

    Der Kurs umfasst 76 Unterrichtseinheiten á 45 Min und ist ein Modul des "Grundkurses für Anthroposophische Pflege".


    Teilnahme an einzelnen Terminen

    Jeder der Termine kann auch einzeln gebucht und besucht werden.


    Teilnahmeformate

    In Präsenz oder online (über Zoom nach Absprache). 

    Die Beteiligungsmöglichkeit am Kursgespräch ist online zwar eingeschränkt, Information und Fragen sind jedoch gut möglich.


    Termine 2024-Änderungen vorbehalten


    30.01.2024-Pflegerische Gesten Teil 1

    31.01.2024-Gesundheit, Krankheit, Dreigliederung                                   


    07.03.2024-Gesundheit, Krankheit, Dreigliederung  

    08.03.2024-Atemwegserkrankungen


    13.06.2024-Wärme

    14.06.2024-12 Sinne


    30.08.2024-Pflegerische Gesten Teil 2


    20.11.2024-Biografiearbeit

    21.11.2024-Biografiearbeit

    22.11.2024-Ernährung und Ausscheidung


    16.12.2024-Geburt, Tod, Karma

    17.12.2024-Innere Beziehung des Menschen zur Natur

    18.12.2024-Heilpflanzen, Arzneimittel


    Flyer 2024 ansehen

    zur Onlineanmeldung

  • Anthroposophische Menschenkunde: Das Konzept der Pflegerischen Gesten

    Inhalte & Aufbau  

    Pflege ist ein Beziehungsberuf. Wir wirken auf unsere Patienten nicht allein durch unsere fachlichen Fähigkeiten, sondern in vielleicht noch viel stärkerem Maß durch unsere Persönlichkeit. Hier ist nicht allein wichtig – was wir tun, sondern – wie wir es tun! Mit dem Konzept der 12 pflegerischen Gesten lassen sich die Kräfte beschreiben, die pflegend und heilend im „Wie“ unserer Arbeit wirksam werden. Wir unterscheiden substituierende Gesten wie das „Hüllen“ oder das „Entlasten“ und aktivierende Gesten wie das „Anregen“ oder das „Bestätigen“. Mit vielen praktische Übungen machen wir diese Kräfte erfahrbar und setzen sie mit den Kräften des Tierkreises in Beziehung


    Die Fortbildung umfasst 12 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten und ist ein Teil des 

    Kurses zur Anthroposophischen Menschenkunde. 


    Abschluss  

    Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs wird bescheinigt.


    Ziele des Kurses 

    Die Teilnehmer des Kurses kennen die pflegerischen Gesten und ihren Bezug zum Tierkreis. Sie können das Konzept in der Pflegeplanung und für die Selbstpflege einsetzen.  


    Zielgruppe 

    Gesundheits-und Krankenpfleger*innen, Altenpfleger*innen, Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger*innen, Pflegehelfer*innen, Pflegefachpersonen. 


    Termine – Änderungen vorbehalten 

    30. Januar 2024     Teil 1     09.00-17.00 Uhr

    30. August 2024     Teil 2    09.00-12.30 Uhr


    Gebühren

    Die Kosten für den kompletten Kurs betragen 150 Euro (für vfap-Mitglieder 135 Euro). 


    Dozent

    Rolf Heine, Experte für Anthroposophische Pflege 


    zur Onlineanmeldung















  • Körperpflege

    Inhalte & Aufbau  

    Die Körperpflege ist in der häuslichen Pflege ein wichtiger Leistungskomplex.

    Klienten und Heimbewohner erleben sie oft als notwendiges Übel, manche als tägliche Zumutung. Im Krankenhaus wird sie oft nur noch dann angeboten, wenn sie aus hygienischen Gründen unbedingt angezeigt ist. Der Zeitmangel setzt andere Prioritäten. 

    Dabei kann die Körperpflege eine wesentliche Hilfe für das körperliche, seelische und soziale Wohlbefinden werden, besonders für Kleinkinder und alte Menschen. Aber auch die Erfrischung nach einer Operation, ein Hand- oder Fußbad bei seelischer Erschöpfung zeigt, dass die Hilfe bei der Körperpflege zu einer Kunst der Achtsamkeit werden kann. 

    Durch die Anleitung erfahrener Pflegefachperson-en erlernen Sie in diesem Modul die Grundlagen achtsamer Körperpflege. 

    Wir üben den respektvollen Umgang bei der Körperpflege für Menschen in verschiedenen Lebenssituationen. Hygiene, Anregung der Lebenskräfte, offene, respektvolle Atmosphäre, die Ehrfurcht vor dem Leib. Die Geste des Reinigens unter Aspekten des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens wird in ihrer spirituellen Dimension erfahrbar. 


    Das Praxismodul umfasst 16 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten und ist ein Modul des „Grundkurses Anthroposophische Pflege“.


    Abschluss  

    Die erfolgreiche Teilnahme am Praxismodul wird bescheinigt.


    Ziele des Kurses 

    Die Teilnehmer des Kurses können die Körperpflege achtsam und patientenzentriert durchführen. Sie kennen die Möglichkeiten des pflegetherapeutischen Einsatzes der Körperpflege, sowie die wichtigsten Indikationen therapeutischer Waschungen. 


    Zielgruppe 

    Gesundheits-und Krankenpfleger:innen, Altenpfleger:innen, Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger:innen, Pflegehelfer:innen, Pflegefachpersonen. 


    Termine – Änderungen vorbehalten 

    Uhrzeiten: 09.00 - 17.00 Uhr 

    • Datum 20. Juli 2024

    Mundpflege, Positionierung, Therapeutische Waschung, Klingende Waschung 

    • Datum 25. November 2024

    Therapeutische Waschung, Prophylaxen, Umgang mit Ekel, Körperpflege bei Menschen

    mit herausforderndem Verhalten 


    Gebühren & FB-Punkte 

    Die Kosten für den kompletten Kurs betragen 210 Euro (für vfap-Mitglieder 195 Euro). 


    Dozentinnen

    Elisabeth Adolphi, Expertin für Anthroposophische Pflege

    Theresia Kortenbusch, Expertin für Rhythmische Einreibungen



    Flyer 2024 ansehen

    zur Onlineanmeldung

  • Palliative Care - Basiskurs

    Dieser Kurs ist nach dem Curriculum Kern, Müller, Aurnhammer konzipiert und als Weiterbildung in Palliative Care anerkannt. 


    Inhalt

    In diesem Kurs beschäftigen Sie sich mit ein den großen Themen: Leben, Krankheit, Sterben und Tod. Sie lernen und entwickeln praktische Hilfestellungen für die palliative Pflege. Dabei wird auch in die Grundlagen des anthroposophischen Menschenbildes eingeführt.


    Dauer 

    180 Unterrichtseinheiten an 20 Tagen in 6 Blöcken


    Kosten

    1.650 € (Mitglieder des vfap: 1.450 €)


    Termine 2024/2025-Änderungen vorbehalten


    Modul 1   14.-17. Oktober 2024

    Modul 2   02.-04. Dezember 2024

    Modul 3   03.-05. Februar 2025

    Modul 4   24.-26. März 2025

    Modul 5   26.-28. Mai 2025

    Modul 6   14.-17. Juli 2025


    Flyer 2024

    zur Online-Anmeldung

  • Rhythmische Einreibungen - Einführungskurs

     Inhalte & Aufbau  

    Die Wärme der Hand, die Leichtigkeit oder Bestimmtheit, mit der wir berühren, der Rhythmus von Bewegung und Ruhe, der Ausgleich von Spannungen und der Respekt vor den Grenzen des Anderen haben in den Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/ Hauschka einen stimmigen Ausdruck gefunden. 

    Sie können in der alltäglichen Pflege im Rahmen der Körperpflege zur Anregung der Lebenskräfte eingesetzt werden. Sie wirken aber auch tief auf das seelische Befinden. Zum Beispiel in der Schlafförderung und der Schmerzbehandlung. Wer seine Hände als wundervolle Werkzeuge liebt, wird in den Rhythmischen Einreibungen eine grundlegende Schulung für eine ganz neue Art des Pflegens entdecken. 

    Die Teilnahme am Praxismodul ermöglicht ein Kennenlernen der besonderen Berührungsqualität der Rhythmischen Einreibungen und deren Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Prophylaxen und der pflegetherapeutischen Maßnahmen. Die Teilnehmenden wenden Teilkörpereinreibungen im pflegerischen Alltag an. Sie kennen das rhythmische Element und setzen es in der Einreibung um. Sie dokumentieren die Durchführung und Wirkung der Teileinreibungen. 

    Die Rhythmischen Einreibungen werden Schritt für Schritt demonstriert und erklärt. Im Vordergrund steht das gemeinsame Üben als erlebnisorien-tiertes Lernen. Die Wirkungen und Anwendungsbereiche werden dadurch erfahrbar gemacht. 


    Das Praxismodul umfasst 80 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten und ist ein Praxismodul des „Grundkurses Anthroposophische Pflege“.

    Für die erfolgreiche Teilnahme werden 30 Behandlungsnachweise verschiedener Einreibungen benötigt. 


    Abschluss  

    Die erfolgreiche Teilnahme am Praxismodul wird bescheinigt.


    Zielgruppe  

    Gesundheits-und Krankenpfleger:innen, Altenpfleger:innen, Gesundheits-und Kinderkranken- pfleger:innen, Pflegefachpersonen, Hebammen und sonstige Angehörige von Gesundheitsberufen.


    Termine 2024- Änderungen vorbehalten 

    08.-10.März 2024

    • Einführung, Umkehrmomente, verschiedene Teileinreibungen 

    14.-16. Juni 2024

    • Der Behandlungsraum, Vier Elemente-Wärme, verschiedene Teileinreibungen 

    29. August 2024

    • Elementare Gesundheitspflege nach Erna Weerts® 

    30.August- 01. September 2024

    • Behandlungsabläufe, Qualitätskriterien, Öle, Salben, Ganzkörpereinreibung, Ausblick auf die Organeinreibung 

    22.-24. November 2024

    • Abschluss und Prüfungsmodul, Ausblick auf Rhythmische Massage, Craniosacral Therapie 


    Gebühren  

    Die Kosten für den kompletten Grundkurs Rhythmische Einreibungen betragen 980 Euro (für vfap-Mitglieder 880 Euro). 

     

    Dozent*innen

    Barbara Deiß, Expertin für Rhythmische Einreibungen, Kursleiterin

    Dr. rer. medic Ute Köncke, Ausbilderin in Elementare Gesundheitspflege nach Erna Weerts®


    Flyer 2024

    zur Online-Anmeldung

  • Rhythmische Einreibungen in der onkologischen - und palliativen Pflege

    Inhalte & Aufbau  

    Die Rhythmischen Einreibungen haben vor allem in der onkologischen Pflege und in der Palliative Care Pflege weite Verbreitung gefunden. In diesem Kurs sollen die Besonderheiten der Fachgebiete in den Mittelpunkt gestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden. 


    Aus der Themensammlung:

    • Rhythmische Einreibung bei Patienten mit Umkehrisolation

    • Einreiben mit Handschuhen bei Patienten mit Chemotherapie 

    • Einreibungen beim Lymphödem, bei bestrahlter Haut, 

    • Kann die Rhythmische Einreibung etwas zur Verbesserung der Wundheilung beitragen? 

    • Sind Rhythmische Einreibungen bei Unruhe möglich?

    • Sind Rhythmische Einreibungen im Sterbeprozess sinnvoll? 

    • Macht eine Einreibung der Füße Sinn, wenn die Beine schon marmoriert sind? 

    • Wie wirkt minimale Berührung? 

    • Pastoralmedizinische Fragen: z.B. Rhythmische Einreibungen und Krankensalbung / Letzte Ölung


    Der Kurs umfasst 16 Unterrichtseinheiten. Er ist ein Modul der Expertenweiterbildung für Äußere Anwendungen, kann aber auch unabhängig davon gebucht werden. 


    Abschluss  

    Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt.


    Zielgruppe  

    Der Kurs richtet sich an professionell Pflegende. Voraussetzungen zur Teilnahme sind Erfahrungen mit den Rhythmischen Einreibungen. Eine Teilnahme von Hebammen, Physiotherapeut:innen, Ärzt:innen, Eurythmietherapeut:innen ist möglich. 

    Max. Teilnehmerzahl: 20


    Termine - Änderungen vorbehalten 

    21.06.2024 Rhythmische Einreibungen in der Onkologie 

    23.06.2024 Rhythmische Einreibungen in Palliative Care 


    Gebühren  

    120 Euro (für vfap-Mitglieder 110 Euro). 


    Dozent

    Hermann Glaser, Experte für Rhythmische Einreibungen


    Onlineanmeldung


  • Wickel & Auflagen

    Inhalte & Aufbau  

    Schafgarbe, Löwenzahn, Kamille, Senf, Ingwer, Sauerklee, Honig sind Natursubstanzen, die seit Jahrtausenden als Heilmittel innerlich und äußerlich angewendet werden. Die ökologischen Katastrophen unserer Zeit fordern auch ein Umdenken in der Medizin, weg von umweltschädigenden chemischen Substanzen, hin zu mehr Prävention und mehr Achtung vor der Natur. Als Pflegende stehen wir zunächst im Dienst der modernen Technik. Wenn wir aber nicht nur Rädchen in der Gesundheitswirtschaft sein wollen, sollten wir auch nach anderen Wegen zur Heilung suchen. Wie können wir mit den Heilkräften der Natur mit den Elementen, Wärme, Luft, Wasser und Erde Heilungs- und Erholungsprozesse unterstützen? In diesem Kurs lernen Sie, wie man Wickel und Auflagen in den pflegerischen Alltag integriert und welche wissenschaftlichen Belege es gibt. 

    Wickel und Auflagen regen die Selbstheilungskräfte des Körpers und der Seele an. Sie sind eine ergänzende pflegerische Methode bei vielen Gesundheits- und Pflegeproblemen.

    Auf ärztliche Verordnung werden sie auch in der Behandlung von Krankheiten eingesetzt.  

    In diesem Kurs wird eine Übersicht gegeben über die wichtigsten Anwendungen, die in der Filderklinik aus pflegerischer und therapeutischer Perspektive angewendet werden. Besonderer Wert wird dabei auf eine gediegene Technik und auf die Selbsterfahrung mit den Anwendungen gelegt. 

    Das Praxismodul umfasst 40 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten und ist ein Praxismodul des „Grundkurses Anthroposophische Pflege“.


    Abschluss  

    Die erfolgreiche Teilnahme am Praxismodul wird bescheinigt.


    Ziele des Kurses 

    Die Teilnehmer des Kurses können Wickel und Auflagen sachgerecht und patientenzentriert durchführen. Sie kennen die notwendigen Materialien sowie die wichtigsten pflegerischen und medizinischen Indikationen.


    Zielgruppe 

    Gesundheits-und Krankenpfleger*innen, Altenpfleger*innen, Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger*innen, Pflegefachpersonen. 


    Termine 2024

    13.-17. Mai 2024



    Inhalte

    • Ingwer, Senf, Fußbäder, Schafgarbe, Teewickel Oxalis, Essenzwickel, Quark,
    • Salbenauflagen Ingwer, Senf, Brustwickel, Nierenwickel, Ölauflagen 
    • Austausch Praxiserfahrungen, Metall-Salbenauflagen, Forschung zu Äußeren Anwendungen 
    • Zitronenanwendungen, Lebensprozesse 

    Gebühren 

    Die Kosten für den kompletten Kurs Wickel und Auflagen betragen 650 Euro (für vfap-Mitglieder 610 Euro). 


    Dozentin

    Birgit Plock



    zur Online-Anmeldung

Weiterbildung Experten*in Anthropsophische Pflege


  • Grundkurs Anthroposophische Pflege

    Grundkurs Anthroposophische Pflege nach dem Rahmencurriculum des Internationalen Forums für Anthroposophische Pflege (IFAN)


    Inhalte & Aufbau  

    Der Grundkurs für Anthroposophische Pflege gibt einen Überblick über das Gesamtgebiet der Anthroposophischen Pflege und vermittelt konkrete Fähigkeiten und Fertigkeiten in den einzelnen Pflegemethoden. Die Teilnehmenden lernen, sich selbständig in die sie betreffenden Themengebiete einzuarbeiten und das erworbene Wissen und Können im eigenen Pflegealltag anzuwenden. 

    • Gesamt: 236 Unterrichtseinheiten(UE) á 45 Min.
    • Etwa 120 UE werden benötigt, um das Gelernte eigenverantwortlich in der Berufspraxis zu erproben. 
    • Davon entfallen ca. 80 UE auf Vor- und Nachbereitung, Literaturstudium, Behandlungsnachweise und Abschlussarbeit.

    Themenbereiche

    • Einführungstag (8 UE) 
    • Theoriemodul Anthroposophische Menschenkunde (76 UE) 
    • Praxismodul Rhythmische Einreibungen (80 UE)
    • Praxismodul Körperpflege (16 UE)
    • Praxismodul Wickel und Auflagen (40 UE)
    • Abschluss: Zwei Tage mit Vorstellungen der Abschlussarbeiten (16 UE)

    Teilnahme an einzelnen Modulen

    Bei der kompletten Buchung des Grundkurses, können alle Module unabhängig voneinander besucht werden. So ist es möglich den gesamten Grundkurs statt in einem Jahr, innerhalb von 2-3 Jahren abzuschließen. Es entstehen bei einer Splittung der Teilnahme am Grundkurs keine höheren Kosten.

    Zudem können alle Module auch einzeln besucht werden.


    Online-Teilnahme

    Einzelne Module der AnthroposophischenMenschenkunde, können nach Absprache auch online wahrgenommen werden. Die Beteiligungsmöglichkeit am Kursgespräch ist online zwar eingeschränkt, Information und Fragen sind jedoch gut möglich.


    Kosten

    Für den kompletten Grundkurs 2100 € (für vfap-Mitglieder 1950 €)


    Fortbildungspunkte

    25 Punkte bei vollständiger Teilnahme.


    Dieser Grundkurs ist anerkannt als Teil der Weiterbildung »Expert*in für Anthroposophische Pflege (IFAN)«. 


    Termine 2024-Änderungen vorbehalten


    Einführungstag

    29.01.2024


    Theoriemodul Anthroposophische Menschenkunde

    30.01.-31.01.2024

    07.-08.03.2024

    13.-14.06.2024

    30.08.2024

    20.-22.11.2024

    16.-18.12.2024


    Praxismodul Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka

    08.-10.03.2024

    14.-16.06.2024

    29.08. 2024 Elementare Gesundheitspflege

    30.08.-01.09.2024

    22.-24.11.2024


    Wickel und Auflagen

    13.05.2024-17.05.2024


    Praxismodul Körperpflege

    20.07.2024

    25.11.2024


    Vorstellung der Abschlussarbeiten

    19.-20.12.2024



    Flyer 2024 ansehen

    zur Online-Anmeldung

  • Experten*innenkurs für Äußere Anwendungen (IFAN)

    Inhalt & Aufbau

    Der Expertenkurs für Äußere Anwendungen beschließt die Weiterbildung zum Experten für Anthroposophische Pflege (IFAN). Der Kurs vermittelt die Kompetenz Rhythmische Einreibungen sowie Wickel und Auflagen pflegetherapeutisch einzusetzen. Der Kurs vertieft die menschenkundlichen Grundlagen der anthroposophischen Medizin und Pflege und stellt sie in den Zusammenhang mit Pharmazie, Aromatherapie und Öldispersions- Badetherapie. 

    Voraussetzung für die Teilnahme ist in der Regel ein abgeschlossener Grundkurs in Anthroposophischer Pflege oder eine vergleichbare Qualifikation. 

    Der Expertenkurs umfasst 218 (UE) Unterrichtseinheiten à 45 Min. in Präsenzzeit. Etwa 180 Lerneinheiten (LE) à 45 Min werden zusätzlich benötigt, um das Gelernte eigenverantwortlich in der Berufspraxis zu erproben, Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, für das Literaturstudium, für Behandlungsnachweise sowie um die Abschlussarbeit anzufertigen.


    Der Expertenkurs besteht aus 3 Modulen:

    • Anthroposophische Wesensgliederdiagnostik – Fallberichte (58 UE)

    • Rhythmische Einreibungen – Organeinreibungen und Einreibungen für spezielle Indikationen (80 UE)

    • Wickel und Auflagen – Pharmazie – Aromatherapie – Öldispersions-Badetherapie (80 UE)


    Zertifizierung  

    Dieser Expertenkurs ist als Teil und Abschluss der Weiterbildung Expert:in für Anthroposophische Pflege anerkannt. (insgesamt hat die Weiterbildung „Experte*in Anthroposophische Pflege“ einen Umfang von 730 Unterrichts- und Lerneinheiten). 


    Termine nach Datum und Unterrichtsblöcken sortiert– Änderungen vorbehalten 



    2024


    Block 8: Freitag, 24.05.2024 Samstag, 25.05.    

    Block 9: Donnerstag, 20.06.2024  Freitag, 21.06.  Samstag, 22.06.  Sonntag, 23.06. 

    Prüfungstermine nach Vereinbarung zwischen Donnerstag, 25.07. und Sonntag, 28.07.2024 jeweils 1,5 Stunden zwischen 08:00 und 16:00 Uhr

    Block 10: Montag, 02.09.2024  Dienstag, 03.09.  


    Termine nach Modulen sortiert – Änderungen vorbehalten 


    Anthroposophische Menschenkunde 


    25.05.2024 Wesensgliederkonstellation bei Autoimmunerkrankungen

    25.05.2024 Wesensgliederkonstellation bei Psychosomatischen Erkrankungen

    20.06.2024 Wesensgliederkonstellation im Sterbeprozess 

    21.06.2024 Wesensgliederkonstellation bei Krebs 

    02.09.2024 Präsentation der Abschlussarbeiten

    03.09.2024 Präsentation der Abschlussarbeiten


    Wickel und Auflagen

    24.05.2024 Exkursion Wala-Heilpflanzengarten



    Rhythmische Einreibungen

    21.06.2024 Rhythmische Einreibungen in der Onkologie 

    23.06.2024 Rhythmische Einreibungen in Palliative Care 

     

    Prüfungstermine

    Zwischen dem 25. und 28. Juli 2024 (Dauer der Prüfung 90 Min)

    22.06.2024 Wiederholung und Prüfung Rhythmische Einreibungen 


    Änderungen vorbehalten


    Teilnahme an einzelnen Modulen

    Alle Module können auch einzeln gebucht und besucht werden. 


    Zielgruppe

    Gesundheits-und Krankenpfleger*innen, Altenpfleger*innen, Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger*innen, Pflegefachpersonen. 



    Gebühren 

    Die Kosten für den kompletten Expertenkurs betragen 2.300 Euro (für vfap-Mitglieder 2.100 Euro). Bei der Buchung einzelner Module außerhalb des Expertenkurses gelten andere Preise, siehe jeweilige Einzelflyer unter: www.vfap.de/kurse 


    Dozent*innen

    Rolf Heine, Experte für Anthroposophische Pflege, Kursleitung 

    Anette Beisswenger, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Birgit Faller, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Birgit Emde, Pharmazeutin

    Hermann Glaser, Experte für Rhythmische Einreibungen

    Jacqueline Goldberg, Öldispersionsbad-therapeutin, Gesundheits-und Krankenpflegerin

    Elke Heilmann-Wagner, Aromaexpertin/Pflege 

    Natalie Hurst, Fachkrankenpflegerin für Neonatologie

    Monika Layer, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Harald Merckens, Anthroposophischer Arzt

    Dirk Otto, Physiotherapeut, Bienenwachsmanufaktur Wachswerk 

    Birgit Plock, Expertin für Anthroposophische Pflege

    Mathias Sauer, Anthroposophischer Arzt



    Flyer

    Onlineanmeldung

  • Experten*innenkurs Palliativ Care

    Expertenkurs Palliative Care -

    innerhalb der Weiterbildung zum Experten für Anthroposophische Pflege


    Inhalte & Aufbau  

    Der Expertenkurs Palliative Care beschließt die Weiterbildung zum Experten für Anthroposophische Pflege (IFAN). Der Kurs vermittelt die Kompetenz Menschen in palliativen Lebenssituationen und im Sterben würdig und kompetent zu begleiten. Der Kurs vertieft die menschenkundlichen und geisteswissenschaftlichen Grundlagen der anthroposophischen Medizin und Pflege und stellt sie in den aktuellen ethischen Diskurs. 


    Voraussetzung für die Teilnahme ist in der Regel ein abgeschlossener Grundkurs Anthroposophische Pflege, oder eine vergleichbare Qualifikation und ein Palliativ Basis Kurs.

     


    Der Expertenkurs umfasst 260 (UE) Unterrichtseinheiten à 45 Min. in Präsenzzeit. Etwa 130 Lerneinheiten (LE) à 45 Min werden zusätzlich benötigt, um das Gelernte eigenverantwortlich in der Berufspraxis zu erproben, für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, für das Literaturstudium, für Behandlungsnachweise sowie um die Abschlussarbeit anzufertigen.


    Der Expertenkurs besteht aus 4 Modulen:

    • Palliative Care Basiskurs (180 UE) Voraussetzung

    • Anthroposophische Wesensgliederdiagnostik – Fallberichte (44 UE)

    • Rhythmische Einreibungen – Pentagramm Einreibung, Einreibungen in Onkologie und Palliative Care (16 UE)

    • Wickel und Auflagen: Metallsalben und Folien, Heilpflanzen-Exkursion, Wala-Heilpflanzengarten (20 UE)


    Zertifizierung  

    Dieser Expertenkurs ist als Teil und Abschluss der Weiterbildung Expert:in für Anthroposophische Pflege anerkannt. (insgesamt hat die Weiterbildung „Expert:in Anthroposophische Pflege“ einen Umfang von 730 Unterrichts- und Lerneinheiten). 


    Termine nach Datum und Unterrichtsblöcken sortiert– Änderungen vorbehalten 


    2024


    Block 8: / Freitag, 24.05.2024 / Samstag, 25.05.20 


    Block 9: Donnerstag, 20.06.2024 / Freitag, 21.06./ Sonntag, 23.06. 2024


    Prüfungstermine nach Vereinbarung zwischen Donnerstag, 25.07. und Sonntag, 28.07.2024 jeweils 1,5 Stunden zwischen 08:00 und 16:00 Uhr


    Block 10: Montag, 02.09.2024 / Dienstag, 03.09. 2024



    Termine nach Modulen sortiert – Änderungen vorbehalten 


    Anthroposophische Menschenkunde 

    08.05.2023 Wesensgliederdiagnostik - Viergliederung und Dreigliederung  

    24.07.2023 Kästchenkurs und Fallberichte

    21.09.2023 Fallberichte 

    30.11.2024 Fallberichte

    21.03.2024 Entfaltung der Wesensglieder in der Biografie

    25.05.2024 Wesensgliederkonstellation bei Autoimmunerkrankungen 

    25.05.2024 Wesensgliederkonstellation bei Psychosomatischen Erkrankungen

    20.06.2024 Wesensgliederkonstellation im Sterbeprozess 

    21.06.2024 Wesensgliederkonstellation bei Krebs 

    02.09.2024 Präsentation der Abschlussarbeiten

    03.09.2024 Präsentation der Abschlussarbeiten


    Wickel und Auflagen

    09.05.2023 Metallsalben und Metallfolien

    24.05.2024 Exkursion Wala-Heilpflanzengarten

    26.05.2024 Heilpflanzen-Exkursion Schwäbische Alb

    Rhythmische Einreibungen

    23.09.2023 Pentagramm Einreibung

    24.09.2023 Pentagramm Einreibung

    21.06.2024 Rhythmische Einreibungen in der Onkologie

    23.06.2024 Rhythmische Einreibungen in Palliative Care

     

    Prüfungstermine

    25. bis 28. Juli 2024 (Dauer der Prüfung 90 Min)



    Teilnahme an einzelnen Modulen

    Alle Module können auch einzeln gebucht und besucht werden. 

    Wir empfehlen die zusätzliche Buchung aller Module zu den Rhythmischen Einreibungen. Diese Zusatzbuchung ist pauschal für 200 Euro möglich. 


    Zielgruppe

    Gesundheits-und Krankenpfleger*innen, Altenpfleger*innen, Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger*innen, Pflegefachpersonen


    Gebühren 

    Die Kosten für den kompletten Expertenkurs betragen 2.300 Euro (für vfap-Mitglieder 2.100 Euro). Bei der Buchung einzelner Module außerhalb des Expertenkurses gelten andere Preise, siehe jeweilige Einzelkurse.


    Dozent*innen

    Rolf Heine, Experte für Anthroposophische Pflege, Kursleitung 

    Carola Riehm, Palliative Care Kursleiterin

    Birgit Faller, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Hermann Glaser, Experte für Rhythmische Einreibungen

    Harald Merckens, Anthroposophischer Arzt

    Dozent:innen des Palliative Care Basiskurses


    Onlineanmeldung




  • Weiterbildung für Anthroposophische Pflege (IFAN)

    Inhalte & Aufbau  

    Die Weiterbildung zum/r Experten*in für Anthroposophische Pflege (IFAN) vermittelt die Kompetenz die berufliche Pflege selbstständig, verantwortungsvoll und mit Freude vor dem Hintergrund der Anthroposophischen Menschenkunde auszuüben. Diese Weiterbildung geht weit über die Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten hinaus. Er ist eine Antwort auf den grassierenden Sinnverlust in der Pflege. Der naturwissenschaftliche begründete und zugleich spirituelle Ansatz der Anthroposophischen Pflege zeigt echte Alternativen für den in Routinen und Überlastung erstickten Pflegealltag. Es werden sowohl erweiterte Pflegemethoden wie Rhythmische Einreibungen und Wickel und Auflagen gelehrt, wie auch die heilenden Quellen und Fähigkeiten, die in jedem Menschen liegen, erschlossen. Damit kann Anthroposophische Pflege auch unabhängig von anthroposophischen Kliniken oder anthroposophischen Pflegeeinrichtungen praktiziert werden. 


    Die Weiterbildung zum/r Experten*in für Anthroposophische Pflege (IFAN) umfasst 730 Stunden. Davon entfallen 365 Unterrichtseinheiten (UE) auf Präsenzunterricht. Eine etwa ebenso lange Zeit wird zusätzlich benötigt, um das Gelernte eigenverantwortlich in der Berufspraxis zu erproben, den Unterricht vor- und nachzubereiten, für das Literaturstudium, für Behandlungsnachweise sowie um Hausarbeiten anzufertigen.


    Die Weiterbildung besteht aus 2 Teilen und endet mit einer Prüfung: 

    • Grundkurs für Anthroposophische Pflege 

    Es werden die Grundlagen der Anthroposophischen Pflege dargestellt, Wickel und Auflagen praxistauglich vermittelt, sowie alle Rhythmischen Teileinreibungen und die Ganzkörpereinreibung vorgestellt und geübt. 

    • Expertenkurs Anthroposophische Pflege 

    Expertenkurse vertiefen die Grundlagen der Anthroposophischen Pflege auf einem Spezialgebiet, wie z.B. den Äußeren Anwendungen oder Palliative Care. Sie vermitteln pflegetherapeutische Kompetenzen und ermöglichen die selbstständige Arbeit aus dem Schatz der Anthroposophischen Medizin und Pflege. 

    Die Weiterbildung schließt mit einer praktischen und theoretischen Prüfung ab.


    Zertifizierung  

    Die Weiterbildung zur Expert:in für Anthroposophische Pflege ist vom Internationalen Forum für Anthroposophische Pflege (IFAN) auf der Grundlage der WHO Benchmarks for Education in Traditional – Complementary and Integrative Medicine (TCIM) anerkannt. Die Teilnehmer:innen mit erfolgreichem Abschluss erhalten ein Zertifikat als „Experte*in für Anthroposophische Pflege mit Schwerpunkt Äußere Anwendungen“ oder „Experte*in für Anthroposophische Pflege mit Schwerpunkt Palliative Care“.


    Termine

    Grundkurs Anthroposophische Pflege 2023



    Teilnahme an einzelnen Modulen

    Bei der kompletten Buchung der Weiterbildung können alle Module unabhängig voneinander besucht werden. So ist es ohne höhere Kosten möglich, die gesamte Weiterbildung statt in zwei Jahren, innerhalb von 2-5 Jahren abzuschließen. Zudem können die meisten Module auch unabhängig vom Expertenkurs gebucht und besucht werden. 


    Gebühren & FB-Punkte 

    Die Kosten für die komplette Weiterbildung für Anthroposophische Pflege (Grundkurs und Expertenkurs) betragen 4.400 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr.  (für vfap-Mitglieder 4.200 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr). 


    Dozent*innen

    Rolf Heine, Experte für Anthroposophische Pflege, Kursleitung 

    Elisabeth Adolphi, Expertin für Anthroposophische Pflege

    Anette Beisswenger, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Barbara Deiß, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Birgit Faller, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Birgit Emde, Pharmazeutin

    Hermann Glaser, Experte für Rhythmische Einreibungen

    Elke Heilmann-Wagner, Aroma-Therapeutin

    Theresia Kortenbusch, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Monika Layer, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Harald Merckens, Anthroposophischer Arzt

    Dirk Otto, Physiotherapeut, Bienenwachsmanufaktur Wachswerk 

    Birgit Plock, Expertin für Anthroposophische Pflege

    Mathias Sauer, Anthroposophischer Arzt





Kosten & Details zu unserer Fort- & Weiterbildung:


Die Höhe der Kursgebühren ist im jeweiligen Kursprospekt aufgeführt. Mitglieder des Verbands für Anthroposophische Pflege erhalten eine Ermäßigung. 


Zahlungsbedingungen


Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Rechnung über die Kursgebühr ist vor Beginn der Fortbildung zu bezahlen. 


Ratenzahlung


Ratenzahlung ist nach Vereinbarung möglich.


Stornogebühren


Der Rücktritt von einem gebuchten Kurs ist bis 4 Wochen vor Kursbeginn ohne Stornogebühren möglich. 

Bei einer Absage bis 14 Tage vor Kursbeginn werden 25% der Kursgebühr einbehalten.

Bei einer Absage bis 7 Tage vor Kursbeginn werden 50% der Kursgebühr einbehalten.

Danach wird die volle Kursgebühr fällig. 

Für die meisten vfap-Kurse steht Ihnen unser Online-Anmeldeformular zur Verfügung.


Alternativ können Sie sich über die vfap-Geschäftsstelle anmelden:


Verband für Anthroposophische Pflege e.V.

Sabine Schmitt – Leitung Geschäftsstelle


Haberschlaiheide 1/215

D-70794 Filderstadt

Fon: +49 711-735 92 19 

Fax: +49 711-735 92 20

mail@vfap.de

www.vfap.de


Sie erreichen mich telefonisch Dienstag - Freitag von 8.30 - 13.00 Uhr in der Geschäftsstelle. 

Außerhalb der Geschäftszeiten können Sie mir gerne Ihr Anliegen auf dem Anrufbeantworter hinterlassen oder eine E-Mail senden.


Datenschutz


Online-Anmeldeformular

Veranstaltungsort:


PBZ – Pflegebildungszentrum an der Filderklinik e.V.

Haberschlaiheide 1

70794 Filderstadt

Anfahrt


Übernachtungsmöglichkeiten:


Im Pflegebildungszentrum an der Filderklinik (Telefon +49 711 7703-6005) können Gästezimmer gebucht werden. Die Anzahl ist begrenzt. In der Umgebung gibt es außerdem einige Hotels, Informationen finden Sie hier


Online-Anmeldung zu unseren Kursen

Kurs-Anmeldung Einzelpersonen:


Vielen Dank für Ihre Anmeldung!


Wir setzen uns so schnell wie möglich mit Ihnen in Verbindung.


Mit freundlichen Grüßen


Verband für Anthroposophische Pflege e.V.

– Geschäftsstelle –

Kursangebote weiterer Anbieter


Studium


Seit Beginn der 2000er Jahre gibt es in Deutschland Studiengänge für Pflegende. Seit einigen Jahren gibt es Pflegende, die an einer Hochschule ihren Beruf lernen. Damit wird die Pflege durch neue Herangehensweisen erweitert. Zur wichtigen praktischen Erfahrung, kommen neue Fähigkeiten den pflegebedürftigen Menschen zu gute.


Themen einbringen:

...weil es wichtig ist Themen aus der Anthroposophischen und Integrativen Pflege in die Forschung einbringen.


Wirksamkeit sichtbar machen:

...weil es wichtig ist, die Wirksmkeit von Wickeln und Auflagen etc. in der akademischen Welt sichtbar zu machen.

Eigenes Hinterfragen...

...weil es wichtig ist, die Wirkungen Integrativer Pflege zu hinterfragen.


Sich verbinden:

...weil es wichtig ist, sich mit allen Bereichen der Pflege auseinanderzusetzen und zu verbinden.


»Stipendienfond Integrative und Anthroposophische Pflege«

Studieren mit Unterstützung des Stipendienfonds

Der Stipendienfond Integrative und Anthroposophische Pflege wurde vom Verband für Anthroposophische Pflege ins Leben gerufen, um Pflegefachpersonen in einer akademischen Ausbildung zu unterstützen.

Förderung rund um das Studium

  • Wer und was kann gefördert werden?

    Der Stipendienfonds Integrative und Anthroposophische Pflege wurde vom Verband für Anthroposophische Pflege ins Leben gerufen, um Pflegefachpersonen in einer akademischen Ausbildung zu unterstützen.


    Wer wird gefördert?


    Gefördert werden Pflegende, die ein pflegenahes Hochschulstudium planen oder absolvieren. Eine detaillierte Beschreibung finden Sie hier (Link zum PDF Vergabestatuten).


    Was wird gefördert?


    • Begleitung durch Studienberatung
    • Fort-/Weiterbildungen während des Studiums
    • Finanzielle Förderung von Abschlussarbeiten
    • Forschungsarbeiten

  • Studienberatung

    Pflegestudiengänge werden inzwischen an zahlreichen Hochschulen angeboten. Integrative, naturheilkundliche oder anthroposophische Pflege ist (bisher leider noch) kein Studienfach. Deshalb wollen wir Pflegende auf dem Weg und in ihrem Studium darin unterstützen, sich wissenschaftlich mit Anthroposophischer Pflege zu befassen.


    Wir beraten und unterstützen Sie gerne


    •  In der Suche nach einem geeigneten Studium
    •  In der Vorbereitung und Durchführung von Hausarbeiten und Bachelor- oder Masterarbeiten

    Gerne vermitteln wir auch an Expert*innen der Anthroposophischen Pflege in Ihrer Nähe.


    Wir unterstützen im Besonderen die wissenschaftliche Bearbeitung von Themen, die für die Anthroposophische Pflege, die naturheilkundliche oder integrative Pflege relevant sind.


    • Z.B. auf dem Gebiet einer angemessenen pflegerischen Haltung
    • Äußeren Anwendungen, Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka
    • Umgebungsgestaltung im Krankenhaus
    • Leitungsaufgaben
    • Pflegepädagogischen Konzepten
    • Und vieles mehr

    Falls Sie konkrete Themen oder Fragen haben, vereinbaren Sie bitte einen Termin per Email stipendium@vfap.de oder Telefon 0711 7359219.


    Lohelandforum – Expert*innen tauschen sich aus


    Das Lohelandforum wurde 2012 ins Leben gerufen, um Expert*innen für Anthroposophische Pflege eine Möglichkeit zum freien fachlichen Austausch zu bieten. Etwa 20 Kolleg*innen kommen einmal im Jahr zusammen, um ihre aktuellen Praxiserfahrungen auszutauschen. Kurze einleitende Referate, das pflegerische Fachgespräch und künstlerische Beiträge sind eine Quelle der Inspiration und Regeneration.


    Als Studierende der Pflegewissenschaft, des Pflegemanagement oder der Pflegepädagogik sind Sie herzlich willkommen. Termine für das nächste Lohelandforum erhalten Sie per Email mail@vfap.de oder Telefon 0711 7359219.



  • Förderung von Fort-Weiterbildung

    Diese Förderung wird als Einzelförderung bezeichnet: Einzelförderungen können flexibel, vielseitig und kurzfristig beantragt und gewährt werden.


    In diesem Rahmen ist es möglich, bis zu zwei Mal Förderung für eine
 einzelne Veranstaltung zu beantragen. Im Anschluss daran kann bei weiterem Förderbedarf ein Förderstipendium beantragt werden.


    Gefördert werden können im Rahmen unseres Vergabestatutes:


    • Teilnahmegebühren für Tagungen, Seminare oder Kurse in Integrativer - Anthroposophischer Pflege
    • Fahrtkosten
    • Übernachtungskosten

    Ablauf: 


    Anträge für Einzelförderungen müssen vor Beginn der Veranstaltung vollständig bei uns unter stipendium@vfap.de eingegangen sein. Nach Eingang des vollständigen Antrags wird dieser umgehend durch das Vergabegremium entschieden.


    Anträge sollten enthalten:


    • Antragschreiben (Anliegen und Motivation)
    • Stammdatenblatt (Link)
    • Fördervereinbarung für eine Einzelförderung 
digital ausgefüllt und ohne Unterschrift als PDF
    • Tabelarischer Lebenslauf
    • Aktuelle Studienbescheinigung 
    • Foto

    Im Anschluss an die Veranstaltung erwarten wir einem veröffentlichungswürdigen Erfahrungsbericht in .doc sowie als .pdf an stipendium@vfap.de. Der Bericht soll Ihre Eindrücke, Erkenntnisse und Fragen in Zusammenhang mit der Veranstaltung authentisch wiederspiegeln und zwischen einer und zwei DIN A4-Seiten lang sein. Die Berichte stellen eine Gelegenheit zur Reflexion dar, sind für uns wichtiger Ertrag unserer Arbeit und zeigen den Stiftungen, welche uns fördern, wie sinnvoll unsere Arbeit ist.


    Bitte senden Sie uns zudem die Teilnahmebescheinigung sowie ggf. die Kostennachweise für Fahrt- und Übernachtungskosten per Mail an stipendium@vfap.de.
Im Anschluss daran erfolgt die Förderung.


    Wir freuen uns auf Ihren Förderantrag!


  • Förderstipendium

    Thessa Therkleson Förderstipendium


    Mit dem Tessa Therkleson Förderstipendium möchten wir Pflegende, die ein Hochschulstudium absolvieren in ihrer Ausbildung in Anthroposophischer Pflege unterstützen. Im Besonderen fördern wir die Erstellung von Bachelor- oder Masterarbeiten mit einem Zuschuss zur Existenzsicherung. Wir bieten finanzielle Unterstützung und fördern den fachlichen Austausch unter den Studierenden sowie den Kontakt mit erfahrenen Pflegenden in der Anthroposophischen Pflege.

    So kann ein Stipendium beantragt werden


    Einen Antrag können Studierende eines Pflegestudiums stellen, die sich für Anthroposophische Pflege interessieren oder bereits wissen, dass sie sich in Anthroposophischer Pflege weiterbilden wollen.


    Vollständige Anträge für ein Tessa Therkleson Förderstipendium erreichen uns unter  und sollten enthalten:


    • Anschreiben mit Beschreibung der Motivation
    • Stammdatenblatt Download
    • Lebenslauf, tabellarisch
    • Bewerbungsfoto
    • Aktuelle Studienbescheinigung
    • Fördervereinbarung für das 

    So funktioniert das Stipendium


    Im Rahmen des Stipendiums bieten wir individuell Orientierung bezüglich der Ausbildungswege und der Ausbildungslandschaft der Anthroposophischen Pflege, Beratung und Begleitung während des Studiums, sowie finanzielle Unterstützung zur Existenzsicherung während der Erstellung von Bachelor oder Masterarbeiten, sowie bei der Teilnahme studienbegleitenden Bildungsmaßnahmen.


    Finanziell gefördert werden können im Rahmen unserer Richtlinien zur Mittelvergabe:


    • Zuschuss zur Existenzsicherung bei Qualifikationsarbeiten (Bachelor, Master), die ein Thema behandeln, das für die Integrative-Naturheilkundliche oder Anthroposophische Pflege von Bedeutung ist.
    • Teilnahmegebühren von Tagungen
    • Einzelne oder fortlaufende (curricularer) Seminare oder Kurse in Anthroposophischer Pflege
    • Fahrtkosten, Übernachtungskosten

    Damit Förderungen im Rahmen des Stipendiums genehmigt werden können, müssen Fördervereinbarungen digital ausgefüllt und ohne Unterschrift als .pdf nach Genehmigung des Themas der Bachelor oder Masterarbeit durch die Hochschule, bzw. vor Veranstaltungsbeginn bei uns unter stipendium@vfap.de eingegangen sein. Nach Abschluss der Bachelor oder Masterarbeit erwarten wir ein Abstract und nach der Verteidigung der Arbeit die Zusendung einer Kopie im .pdf Format.


    Im Anschluss an eine Veranstaltung bzw. bei fortlaufenden Veranstaltungen in individuell festgelegten Intervallen, erwarten wir einem veröffentlichungswürdigen Erfahrungsbericht in .doc, sowie als .pdf an stipendium@vfap.de. Der Bericht soll Ihre Erlebnisse, Erkenntnisse und Fragen in Zusammenhang mit der Veranstaltung authentisch widerspiegeln und zwischen einer und zwei DIN A4-Seiten lang sein. Die Berichte stellen eine Gelegenheit zur Reflexion dar, sind für uns ein wichtiger Ertrag unserer Arbeit und zeigen den Stiftungen, welche uns fördern, wie sinnvoll unsere Arbeit ist. Mit Abschluss curricularer Veranstaltungen erwarten wir zudem eine kurze, veröffentlichungswürdige, inhaltliche Ausarbeitung, zu einem für die Anthroposophische Pflege relevanten Thema.


    Abstracts von Bachelor oder Masterarbeiten, sowie ausgewählte Berichte und Ausarbeitungen veröffentlichen wir jährlich in unserem Tätigkeitsbericht. Bitte senden Sie uns mit den Berichten Teilnahmebescheinigung sowie ggf. die Kostennachweise für Fahrt- und Übernachtungskosten per Mail an stipendium@vfap.de


    Das Stipendium läuft bis zum Abschluss des Studiums.


    Wir freuen uns auf Ihren Antrag!

  • Forschungsstipendium

    Einen Antrag können Studierende oder Wissenschaftler*innen stellen, die ein Forschungsprojekt z.B. im Rahmen einer Promotion oder Habilitation durchführen wollen, das für die Anthroposophischen Pflege relevant ist.


    Das Procedere für ein Forschungsstipendium ist noch nicht vollständig ausgearbeitet. Anfragen für ein Forschungsstipendium erreichen uns unter stipendium@vfap.de und sollten enthalten:


    • Anschreiben mit Beschreibung der Motivation
    • Projektbeschreibung (inkl. Finanzaufstellung)
    • Empfehlungsschreiben des Betreuers, aus der die Eignung für das Forschungsprojekt hervorgeht und insbesondere der angestrebte Zeitplan als realistisch bestätigt wird.

    Nach Eingang bei uns entscheidet das Vergabegremium über den Antrag und wird in diesem Rahmen ein persönliches, meist telefonisches Gespräch suchen.


  • Unterstützer*in werden

     Der Verband für Anthroposophische Pflege e.V. möchte Pflegende, die ein Pflegestudium absolvieren und Interesse an der Integrativen-Naturheilkundlichen oder der Anthroposophischen Pflege haben auf ihrem Weiterbildungsweg unterstützen.


    Wir freuen uns, wenn Sie mit Ihren Ideen, persönlicher Begleitung oder einem finanziellen Beitrag für die Förderung von Pflegenden in ihrer akademischen Ausbildung einstehen wollen!


    Allgemeine Spenden:


    Spenden für den VfAP Stipendienfond können Sie auf unser Konto überweisen (Kreissparkasse Esslingen IBAN: DE15 6115 0020 0008 6317 01)


    Jeder Betrag ist willkommen. Natürlich erhalten Sie umgehend eine Spendenbescheinigung. Wir bitten Sie dafür Ihre Adresse anzugeben.


    Zweckgebundene Spenden:


    Wenn Sie mit Ihrer Spende Studenten/ innen die Teilnahme z.B. an einem bestimmten Seminar (z.B. Expertenkurs für Rhythmische Einreibungen, Teilnahme an Kongressen) ermöglichen wollen, so vermerken Sie das einfach im Verwendungszweck der Überweisung. Hilfreich ist eine kurze Nachricht mit Ihrem Anliegen per Mail oder per Post.


    Patenschaften:


    Für persönliche Förderungen bieten wir die Vermittlung von Patenschaften für Studierende eines Pflegestudienganges an, um ihren individuellen Entwicklungsweg in der Anthroposophischen Pflege zu fördern.


    Internationale Förderungen:


    Mit dem Vermerk internationale Förderung dient Ihre Spende der Weiterbildung in Anthroposophischer Pflege immer da auf der Welt, wo sie am meisten gebraucht wird. Die internationalen Förderungen werden zusammen mit dem Internationalen Forum für Anthroposophische Pflege in der Medizinischen Sektion vergeben.


  • Downloads

    Informationen zu den Förderungen


        Infoblatt 

        Vergabestatuten 


    Antragsunterlagen


        Stammblatt 

        Fördervereinbarung 




Sie haben Fragen zu Förderungen oder Studium?

Kontaktieren Sie uns:


Forschung

Integrative Anthroposophische Pflege


Komplementäre und integrative Herangehensweisen in der Gesundheitsversorgung werden immer bedeutender.

Integrative Pflege bedeutet: Eine Pflege nach dem neuesten Stand des Wissens durch alternative, komplementäre Ansätze zu erweitern.


Anthroposophische Pflege ist eine Integrative Pflege. Mit einem breiten pflegetherapeutischen Angebot.


Integrative Ansätze wurden mehrfach von der WHO gefordert und vielfach in Studien zu Bedürfnissen der Bevölkerung bestätigt.


Pflege spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle.

Wichtig ist, diese therapeutischen Anwendungen sowohl zu untersuchen, als auch in der Literatur für Pflegende in Wissenschaft und Praxis verfügbar zu machen.


Aktuell ist ein hoher Forschungsbedarf für die Integrative und Anthroposophische Pflege vorhanden.



Forschen für Integrative und Anthroposophische Pflege

Forschung: Wo stehen wir?

Aktuell gibt es einen hohen Forschungsbedarf für die Integrative und Anthroposophische Pflege. Hier finden Sie eine Auswahl, was bisher bereits erarbeitet werden konnte.
  • Forschungsübersicht

    Zur Übersicht werden hier Ergebnisse einer Masterarbeit zitiert, die sich dem Thema gewidmet hat.


    In einem Scoping Reviev konnte aufgezeigt werden, dass eine erhebliche Anzahl an Wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Arbeiten im Kontext Anthroposophischer Pflege im Deutsch- und englischsprachigen Raum existiert.

    1. Wissenschaftliche Arbeiten = 66 Arbeiten
    2. Nichtwissenschaftliche Artikel = 123 Arbeiten
    3. Nichtwissenschaftliche Monographien und Sammelwerke = 22 Arbeiten

    Die Scopinganalyse ergab folgende Ergebnisse:


    Zeitraum des Datenmaterials


    Zwischen den Jahren 1998 und 2018 konnte eie Zunahme der Artikel im Kontext Anthroposophischer Pflege pro Jahr gezeigt werden.  


    Regionen der Artikel


    Der Fokus veröffentlichter Arbeiten liegt mit 69 der Arbeiten (n= 40 von 57) in den Ländern Deutschland (n=20), Schweden (n=14) und Schweiz (n=6). Darüber hinaus gab es 8 Länderübergreifende Arbeiten.


    Behandelte Themenfelder


    Die Themenfelder der analysierten Arbeiten konnten folgenden Kategorien zugeordnet werden:


    • Bewertung integrativer Versorgungsansätze (n=24 von 66)
    • Wirkungsbeobachtungen (n=14)
    • Modelle und Konzepte (n=11)
    • Onkologie, End-of-Life-Versorgung (n=11)
    • Sonstige Themen (n=6)

    Aspekte der Anthroposophischen Pflege


    Über eine induktive Kategorienbildung durch eine qualitatative Inhaltsanalyse nach Mayring, konnten folgende Kategorien der Anthroposophischen Pflege zugeordnet werden:


    Konzepte

    • Dreigliederung
    • Viergliederung
    • Vier Elemente
    • Vier Temperamente
    • 12 Pflegerische Gesten
    • und weitere Konzepte

    Integrative Pflegeanwendungen

    • Rhythmische einreibungen
    • Wickel und Auflagen
    • Waschungen und Bäder
    • Naturheilmittel

    Profession

    • Profession
    • Foorschung und Expert*innenstatus
    • Werte und Haltung
    • Rolle und Zusammenarbeit

    Image

    • Nutzer*innen und Setting
    • Spielt eine bedeutende Rolle
    • Wird positiv gesehen
    • Wird negativ gesehen
    • Wenig bekannt

    Die detaillierten Beschreibungen der Konzepte finden Sie hier.



  • Literatur

    An dieser Stelle finden Sie eine Auswahl an Literatur für Pflegende in Praxis und Theorie. Die Auswahl behandelt Arbeiten die im Kontext Anthroposophische Pflege relevant erscheinen. Die Literatur für Integrative Pflege im Allgemeinen, ist dabei deutlich umfangreicher.


    Eine Ausführliche Übersichtsarbeit über die Forschung im Kontext Anthroposophischer Pflege finden Sie hier.



    Admi, Hanna, Yael Eilon-Moshe und Eran Ben-Arye. 2017. „Complementary Medicine and the Role of Oncology Nurses in an Acute Care Hospital: The Gap Between Attitudes and Practice.“ Oncology Nursing Forum 44 (5): 553-561. doi:10.1188/17.ONF.553-561.


    Adolphi, Gernot, Mathias Bonse-Rohmann, Sybille Rommel, und Monika Kneer. 2011. „Didaktische und curriculare Konsequenzen der Evaluations des Modellversuchs "PFLEGE - LEBEN: Eine generalistische Ausbildung": für die Schulentwicklung der Freien Krankenpflegeschule an der Filderklinik e.V.“ Pflegewissenschaft 13 (3): 162-175. doi:10.3936/1077.


    Ammende, Ranier, und Renate Tewes. 2019. „Integrative Nursing in Germany.“ In Integrative Nursing, hg. v. M. J. Kreitzer, M. Koithan, Mary J. Kreitzer und Mary Koithan. Second edition, 609-620. Integrative medicine library. New York, NY: OUP USA; Oxford University Press.


    Andermo, Susanne, Johanna Hök, Tobias Sundberg, und Maria Arman. 2016. „Practitioners' Use of Shared Concepts in Anthroposophic Pain Rehabilitation.“ Disability and Rehabilitation 39 (23): 2413-2419. doi:10.1080/09638288.2016.1231843.


    Arman, Maria, Anne-Sofie Hammarqvist, und Anna Kullberg. 2010. „Anthroposophic Health Care in Sweden - a Patient Evaluation.“ Complementary Therapies in Clinical Practice 17 (3): 170-178. doi:10.1016/j.ctcp.2010.11.001.


    Arman, Maria, und Johanna Hök. 2015. „Self-Care Follows from Compassionate Care - Chronic Pain Patients' Experience of Integrative Rehabilitation.“ Scandinavian Journal of Caring Sciences 30 (2): 374-381. doi:10.1111/scs.12258.


    Arman, Maria, Albertine Ranheim, Arne Rehnsfeldt, und Kathrin Wode. 2008. „Anthroposophic Health Care--Different and Home-Like.“ Scandinavian Journal of Caring Sciences 22 (3): 357-366. doi:10.1111/j.1471-6712.2007.00536.x.


    Bächle-Helde, Bernadette. 2011. „Sind alternative Pflegemethoden evidenzbasiert? Eine Literaturstudie am Beispiel von Wickel und Auflagen.“ Pflegewissenschaft 13 (11): 597-603. doi:10.3936/1116.


    Bäumler, Gabriele. 2014. „Zur Therapie mit dem Öldispersionsbad bei einer demenziell veränderten Hochbetagten in einem Pflegeheim. Eine Anwendungsbeobachtung.“ Der Merkurstab 67 (2): 116-120. doi:10.14271/DMS-20289-DE.


    Bertram, Mathias. 2005. Der Therapeutische Prozess als Dialog: Strukturphänomenologische Untersuchung der Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/Hauschka. 1. Aufl. Berlin: Pro Business. Witten/Herdecke, Univ., Diss, 2005. http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2685442&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.


    Bertram, Mathias, und Harald Kolbe, Hg. 2016. Dimensionen therapeutischer Prozesse in der Integrativen Medizin: Ein ökologisches Modell. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.


    Bertram, Mathias, Thomas Ostermann, und Peter E. Matthiessen. 2005. „Erforschung der Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/Hauschka - eine Struktur-phänomenologische Untersuchung.“ [Investigation of the rhythmical embrocating according to Wegman/Hauschka]. Pflege 18 (4): 227-235. doi:10.1024/1012-5302.18.4.227.


    Buess-Willi, Claudia M. 2011. „Äussere Anwendungen in der Pflege beim Phänomen tumorbedingter Fatigue.“ Masterarbeit, FHS St. Gallen.


    Camps, Annegret, Brigitte Hagenhoff, und Ada van der Star, Hg. 2006. Pflegemodell "Schöpferisch pflegen": Anthroposophie in der Praxis. 1. Aufl. Schriftenreihe KonText Bd. 9. Frankfurt am Main: Info-3-Verl.


    Carlsson, Marianne, Maria Arman, Marie Backman, Ursula Flatters, Thomas Hatschek, und Elisabeth Hamrin. 2006. „A Five-Year Follow-up of Quality of Life in Women with Breast Cancer in Anthroposophic and Conventional Care.“ Evidence-based Complementary and Alternative Medicine: eCAM 3 (4): 523-531. doi:10.1093/ecam/nel042.


    Carlsson, Marianne, Maria Arman, Marie Backman, und Elisabeth Hamrin. 2005. „Coping in Women with Breast Cancer in Complementary and Conventional Care over 5 Years Measured by the Mental Adjustment to Cancer Scale.“ Journal of Alternative and Complementary Medicine (New York, N.Y.) 11 (3): 441-447. doi:10.1089/acm.2005.11.441.


    Chinn, Peggy L., Maeona K. Kramer, und Peggy L. Chin. 2008. Integrated Theory and Knowledge Development in Nursing. 7. ed. St. Louis: Mosby.

    Dach, Christoph von, Rolf Heine, und H.-Richard Heiligtag. 2009. „Anthroposophische Pflege von Krebskranken.“ Der Merkurstab 62 (4): 330-343. doi:10.14271/DMS-19468-DE.


    Dahlberg, Helena, Albertine Ranheim, und Karin Dahlberg. 2016. „Ecological Caring-Revisiting the Original Ideas of Caring Science.“ International Journal of Qualitative Studies on Health and Well-being 11:33344.


    Deckers, Bernhard, Tido von Schoen-Angerer, Bernd Voggenreiter, und Jan Vagedes. 2016. „External Nursing Applications in the Supportive Management of Prolonged Postoperative Ileus: Description of Interventions and Case Report.“ Holistic Nursing Practice 30 (4): 216-221. doi:10.1097/HNP.0000000000000158.


    Diederich, Klas, und Andreas Laubersheimer. 2009. „Schwerer Schub einer Colitis ulcerosa.“ Der Merkurstab 62 (2): 163-171. doi:10.14271/DMS-19412-DE.


    Fawcett, Jacqueline. 2017. Applying Conceptual Models of Nursing: Quality Improvement, Research, and Practice. New York, NY: Springer Publishing Company LLC.


    Goldberg, Jacqueline, und Sören Hirning-Goldberg. 2015. „Das Gegenüber ist entscheidend: Arbeit im anthroposophischen Pflegedienst.“ Dr. med. Mabuse 40 (217): 31-33.


    Heine, Rolf. 2007. „Die Pflegerische Geste: Ein Konzept der Anthroposophischen Pflege.“ Dr. med. Mabuse 32 (170): 30-33.


    Heine, Rolf, Hg. 2017. Anthroposophische Pflegepraxis: Grundlagen und Anregungen für alltägliches Handeln. 4., korrigierte und erweiterte Auflage. Berlin: Salumed-Verlag.


    Höver, H. 2007. „Weisheit vom Menschen.“ Pflegezeitschrift 60 (7): 393-396.


    International Council of Anthroposophic Nursing. 2008. „Guidelines for Competent Professional Practice in Anthroposophic Nursing.“ Zugriff: 21. August 2019. https://icana-ifan.org/guidelines.


    International Council of Nurses. 2002. „Nursing Definitions: Definition of Nursing.“ Zugriff: 28. Juli 2019. https://www.icn.ch/nursing-policy/nursing-definitions.


    Jong, Mats, Veronica Lundqvist, und Miek C. Jong. 2015. „A Cross-Sectional Study on Swedish Licensed Nurses' Use, Practice, Perception and Knowledge About Complementary and Alternative Medicine.“ Scandinavian Journal of Caring Sciences 29 (4): 642-650. doi:10.1111/scs.12192.


    Klafke, Nadja, und Stefanie Joos. 2017. „Naturheilverfahren, komplementäre und integrative Therapien in Deutschland.“ Forum 32 (5): 394-398. doi:10.1007/s12312-017-0318-7.


    Koithan, Mary. 2019. „Concepts and Principles of Integrative Nursing.“ In Kreitzer et al., Integrative Nursing, 3-19.


    Kusserow, Maria. 2014. „Äußere Anwendungen in der anthroposophischen Praxis und Klinik.“ Der Merkurstab 67 (2): 136-140. doi:10.14271/DMS-20292-DE.


    Layer, M. 2010. „Atemhilfe durch Rhythmische Einreibung.“ pflegen: palliativ 2 (6): 41-43.


    Layer, M. 2010. „Wickel aktivieren Selbstheilungskräfte.“ pflegen: palliativ (7).


    Lenz, Torben. 2013. „Pflege mit kaltem Guss und aromatischen Ölen: ZQP Presseinformation vom 14.10.2013.“ Pressemitteilung. 2013. https://www.zqp.de/pflege-mit-kaltem-guss-und-aromatischen-oelen/?hilite=%27Wickel%27%2C%27auflagen%27.


    Linde, Klaus, Anna Alscher, Clara Friedrichs, Stefanie Joos, und Antonius Schneider. 2014. „Die Verwendung von Naturheilverfahren, komplementären und alternativen Therapien in Deutschland - eine systematische Übersicht bundesweiter Erhebungen.“ [The use of complementary and alternative therapies in Germany - a systematic review of nationwide surveys]. Forschende Komplementarmedizin (2006) 21 (2): 111-118. doi:10.1159/000360917.


    Lucassen, Hanna. 2017. „Von Begeisterung und Zweifel.“ Dr. med. Mabuse 42 (225): 42-44.


    Lücke, Stephan. 2018. „Vitalisieren, entspannen, beruhigen.“ PflegenIntensiv 15 (3): 14-16.


    Meleis, Afaf I. 2011. Theoretical Nursing: Development and Progress. 5. ed. Philadelphia, Pa. Wolters Kluwer Health/Lippincott Williams Wilkins.

    National Center for Complementary and Integrative Health. 2019. „Complementary, Alternative, or Integrative Health: What’s In a Name?“. https://nccih.nih.gov/health/integrative-health.


    Riehm, Carola. 2016. „Zur Linderung bei Magen­Darm­Beschwerden in der Palliativbetreuung: Behandlungsmöglichkeiten der anthroposophischen Pflege.“ Praxisbeilage. Praxis 

    PalliativeCare (31): 1-16.


    Riehm, Carola. 2017. „Berührungen.“ Praxismaterial. Praxis PalliativeCare (35): 1-20.


    Rüegg, Michael. 2012. „Integrative Medizin und Pflege an öffentlichen Spitälern: Grenzen aus philosophischer Sicht.“ Schweizerische Ärztezeitung | Bulletin des médecins suisses | Bollettino dei medici svizzeri 93 (22): 826-829.


    Salmenperä, Liisa, Tarja Suominen, und Sirkka 

    Lauri. 1998. „Oncology nurses' attitudes towards alternative medicine.“ Psycho-Oncology 7 (6): 453-459. doi:10.1002/(SICI)1099-1611(199811/12)7:6<453:AID-PON342>3.0.CO;2-Z.


    Schoen-Angerer, Tido von. 2017. „Legal status of anthroposophic medicine in selected countries - Final Jan 2017.“ https://www.ivaa.info/fileadmin/user_upload/pdf/ivaa_info/Legal_status_of_anthroposophic_medicine_in_selected_countries_-_Final_Jan_2017.pdf.


    Simões-Wüst, Ana P., Georg Saltzwedel, Isabella S. Herr, und Lukas Rist. 2012. „Wie Patienten Wickelanwendungen (ein)schätzen: Ergebnisse einer Umfrage in einem anthroposophischen Akutspital.“ Schweiz Z Ganzheitsmed 24 (5): 299-305. doi:10.1159/000342725.


    Sitzmann, Franz. 2016. „Hygienische Besonderheiten der Arbeit an anthroposophischen Kliniken.“ Krankenhaushygiene up2date 11 (03): 231-243.


    Steen, J. T. van der, M. J. Gijsberts, D. L. Knol, L. Deliens, und M. T. Muller. 2009. „Ratings of Symptoms and Comfort in Dementia Patients at the End of Life: Comparison of Nurses and Families.“ Palliative Medicine 23 (4): 317-324. doi:10.1177/0269216309103124.


    Steen, Jenny T. van der, Marie-José H. E. Gijsberts, Martien T. Muller, Luc Deliens, und Ladislav Volicer. 2009. „Evaluations of End of Life with Dementia by Families in Dutch and U.S. Nursing Homes.“ International Psychogeriatrics 21 (2): 321-329. doi:10.1017/S1041610208008399.


    Therkleson, Tessa. 2014. „Ginger Therapy for Osteoarthritis: A Typical Case.“ Journal of Holistic Nursing: Official Journal of the American Holistic Nurses' Association 32 (3): 232-239.


    Therkleson, Tessa, und Patricia Sherwood. 2004. „Patients’ Experience of the External Therapeutic Application of Ginger by Anthroposophically Trained Nurses.“ Indo-Pacific Journal of Phenomenology 4 (1): 1-11.


    Therkleson, Tessa C. 2003. „A Phenomenological Inquiry into the Patient's Experience of the External Application of Ginger.“ Master of Social Science, Social Science - Research, Edith Cowan University. https://ro.ecu.edu.au/theses/1336.


    Vagedes, J., E. Helmert, S. Kuderer, V. Müller, P. Voege, H. Szőke, J. Valentini, S. Joos, M. Kohl, und F. Andrasik. 2018. „Effects of Footbaths with Mustard, Ginger, or Warm Water Only on Objective and Subjective Warmth Distribution in Healthy Subjects: A Randomized Controlled Trial.“ Complementary Therapies in Medicine 41: 287-294.


    Warning, Albrecht, und Markus Krüger. 2014. „Das Öldispersionsbad nach Werner Junge.“ Der Merkurstab 67 (2): 108-115. doi:10.14271/DMS-20288-DE.


    Weil, Andrew. 2019. „Foreword.“ In Kreitzer et al., Integrative Nursing, xi.


    World Health Organization. 2019. Global report on traditional and complementary medicine 2019. Genf: WORLD HEALTH ORGANIZATION.


    Zentrum für Qualität in der Pflege. 2018. „ZQP-Übersicht: Komplementäre Pflegeanwendungen und -konzepte.“ Zugriff: 7. August 2019. https://www.zqp.de/wp-content/uploads/ZQP_%C3%9Cbersicht_Naturheilkunde.pdf.




Share by: